Opfer retten – nicht Illusionen


menschenrecht
Heft 3/​ 2007

(Frank­furt) In der Zeit­schrift men­schen­rech­te the­ma­ti­siert die Inter­na­tio­na­le Gesell­schaft für Men­schen­rech­te (IGFM) mit einem Spe­zi­al Kon­ver­tier­ten im Islam die Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen in den isla­mi­sti­schen Staa­ten. Es wird dazu auf­ge­ru­fen „Opfer zu ret­ten – nicht Illu­sio­nen.“ Kri­ti­siert wer­den die „lau­war­me Schein­har­mo­nie“ und der „Scheindia­log“, die „alle Miß­stän­de und Opfer des radi­ka­len, aber auch des tra­di­tio­nel­len Islam tot­ge­schwie­gen oder geleug­net haben. Nur so konn­te in den west­li­chen Gesell­schaf­ten das Bild ent­ste­hen, daß in isla­misch gepräg­ten Gesell­schaf­ten ein fried­li­ches Mit­ein­an­der zwi­schen mus­li­mi­schen Men­schen und nicht-mus­li­mi­schen Min­der­hei­ten mög­lich sei. Im Heft wird auf­ge­zeigt, daß dies eher Aus­nah­me­fäl­le in der isla­mi­schen Welt sind.

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Kon­takt: Inter­na­tio­na­le Gesell­schaft für Men­schen­rech­te (IGFM), www​.men​schen​rech​te​.de
Sie­he auch: Scha­ria – Isla­mi­sches Recht und Menschenrechte

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