Der italienischen Gesellschaft fehle es an Hoffnung und gemeinsamen Werten


(Rom) Die Kir­che tra­ge des­halb hohe Ver­ant­wor­tung, erklär­te der Gene­ral­se­kre­tär der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, Giu­sep­pe Beto­ri. Die Kir­che arbei­te für das Gemein­wohl und ste­he im Dienst der Mensch­heit. Sie müs­se daher „in der Gesell­schaft, nicht außer­halb“ ste­hen. Am kom­men­den Don­ners­tag wird er in Padua bei einem Kon­gress zum The­ma „Die Kir­che steht für das Wohl des Lan­des“ sprechen.

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(Asca/​RV)

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