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Im Bistum Münster kein Interesse an alter Messe

(Mün­ster) Bischof Rein­hard Let­te kann in sei­ner Diö­ze­se „kein ver­mehr­tes Inter­es­se am triden­ti­ni­schen Ritus erken­nen.“ Es müs­se geklärt wer­den, ob unter die­sen Umstän­den die Prie­ster vor Ort eine zusätz­li­che Mes­se nach den alten Büchern über­haupt lei­sten könn­ten, so Lett­man wei­ter. Im Bis­tum Mün­ster gibt es bereits seit 20 Jah­ren die Mög­lich­keit, die alte Mes­se in

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Kommentar: Entartet ist ein viel zu milder Ausdruck

von Clau­dia Fischer Um Joa­chim Kar­di­nal Meis­ner zuzu­stim­men muß man weder Christ noch kon­ser­va­tiv sein. Der Got­tes­be­zug in unse­rer Gesell­schaft fehlt nicht nur im kul­tu­rel­len Bereich, son­dern in der gesam­ten Gesell­schaft. Ein Stre­ben nach höhe­rer Wahr­heit, Ehr­furcht vor den Wun­dern des Lebens, Ach­tung vor Lebens­lei­stun­gen, Gei­­stes- und Her­zens­bil­dung fin­det nicht mehr statt.

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Der Reichtum der klassischen Liturgie – Zur Kritik am Motu Proprio „Summorum Pontificum“ des Papstes

von Aloy­si­us Win­ter Den Wort­laut der Tex­te zu ver­ste­hen bedeu­tet nicht, das abgrund­tie­fe Geheim­nis durch­schaut zu haben. Bild: Mar­tin Huhs Nach­dem ich vor vier Jah­ren den bischöf­li­chen Auf­trag erhal­ten hat­te, sog. Indult­mes­sen im klas­si­schen Ritus nach dem Meß­buch Johan­nes XXIII. von 1962 zu zele­brie­ren, habe ich die­sen Ritus neu ent­decken dür­fen, den ich bereits bei mei­ner Pri­miz vor

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Marianische Liga kritisiert die Weltkindertagsaktionen

(Hün­feld) Die Maria­ni­sche Liga – Ver­ei­ni­gung katho­li­scher Frau­en sieht in den Erklä­run­gen und den Akti­vi­tä­ten zum Welt­kin­der­tag nur sozia­le und wirt­schaft­li­che Aspek­te und kri­ti­siert die­se Ein­sei­tig­keit. Bevor die­se Rech­te ver­folgt wer­den, wäre es ange­brach­ter, das erste Men­schen­recht über­haupt, das Recht auf Leben, zu garan­tie­ren, so die Bun­des­vor­sit­zen­de Ger­trud Dör­ner. (PM/​​JF)

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Herbstvollversammlung – Leitlinien zum Motu Proprio

(Ful­da) Die Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz tref­fen sich mor­gen für vier Tage in Ful­da. Zu Beginn der Voll­ver­samm­lung hält der Vor­sit­zen­de der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Karl Kar­di­nal Leh­mann, ein Grund­satz­re­fe­rat zum The­ma „Zum Selbst­ver­ständ­nis des Katho­li­schen. Zur theo­lo­gi­schen Rede von Kirche“.

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Werner Maleczek zum Mitglied des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften berufen

(Vati­kan) Wer­ner Malec­zek, Pro­fes­sor für mit­tel­al­ter­li­che Geschich­te an der Uni­ver­si­tät Wien, ist von Papst Bene­dikt XVI. zum Mit­glied des Päpst­li­chen Komi­tees für Geschichts­wis­sen­schaf­ten beru­fen wor­den. Das vom deut­schen Kir­chen­hi­sto­ri­ker Prä­lat Wal­ter Brand­mül­ler gelei­te­te Komi­tee berät den Vati­kan in Fra­gen der Geschich­te, es arbei­tet mit Aka­de­mien ande­rer Län­der zusam­men und ver­an­stal­tet Kon­gres­se zu kir­chen­hi­sto­ri­schen The­men. Zu

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Bischöfe sollen „Männer des Gebetes“ sein

(Vati­kan) Papst Bene­dikt XVI. hat die Bischö­fe davor gewarnt, sich durch Ver­wal­tungs­ar­beit vom eigent­li­chen Hir­ten­dienst ablen­ken zu las­sen. Katho­li­sche Bischö­fe sol­len zuerst „Män­ner des Gebe­tes“ sein, leg­te Papst Bene­dikt XVI. den neu ins Amt beru­fe­nen Ober­hir­ten aus aller Welt ans Herz, die sich in die­sen Tagen zu einem gemein­sa­men Kon­greß in Rom auf­hal­ten. (RV)

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Terrorschutz muß Grundrechte wahren

(Vati­kan) Der Kampf gegen den Ter­ro­ris­mus darf nie­mals die Grund­la­gen des Rechts­staa­tes ver­let­zen. Das sag­te Bene­dikt XVI. vor Ver­tre­tern der „Christ­de­mo­kra­ti­schen Inter­na­tio­na­len“, christ­li­chen Poli­ti­kern aus aller Welt. „Der Ter­ro­ris­mus stellt ein schwer­wie­gen­des Phä­no­men dar, das oft Gott instru­men­ta­li­siert und das mensch­li­che Leben auf unrecht­fer­tig­ba­re Wei­se miß­ach­tet. Sicher hat die Gesell­schaft das Recht, sich zu ver­tei­di­gen, aber

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Papst Benedikt ernennt neues Oberhaupt der Katholiken in Rußland

(Vati­kan) Papst Bene­dikt XVI. hat am Frei­tag das neue Ober­haupt der römisch-katho­­li­­schen Gemein­den in Ruß­land ernannt, wie die Web­sei­te des Vati­kans mel­det. Nach­fol­ger von Erz­bi­schof Tade­u­sz Kon­dru­sie­wicz, Diö­ze­san­bi­schof des katho­li­schen Erz­bis­tums Mut­ter Got­tes von Mos­kau, ist der 45-jäh­ri­­ge Don Pao­lo Pez­zi. Er lebt und arbei­tet bereits zehn Jah­re in Ruß­land und lei­tet das katho­li­sche Prie­ster­se­mi­nar

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Wer Abtreibung erlaubt und fördert, wird früher oder später Euthanasie erlauben und fördern

Gast­bei­trag von Andre­as Kirch­mair Modell eines Embry­os in der 12 Woche. Bild: Der Durch­blick Am 3.9.07 haben über 50 öster­rei­chi­sche Lebens­schüt­zer ein Mani­fest ver­öf­fent­licht. In die­sem wand­ten sie sich gemein­sam mit Gleich­ge­sinn­ten und Orga­ni­sa­tio­nen aus ins­ge­samt sechs Län­dern an den Papst und baten ihn anläß­lich sei­nes bevor­ste­hen­den Besuchs um Stär­kung im Ein­satz für die unge­bo­re­nen Kin­der. Die­ser