Chinesische Gemeinden sind begeistert


(Peking) Die Begei­ste­rung über das Papst­schrei­ben („Brief des Hei­li­gen Vaters Papst Bene­dikt XVI. an die Bischö­fe, die Prie­ster, die Per­so­nen des Gott­ge­weih­ten Lebens und an die gläu­bi­gen Lai­en der katho­li­schen Kir­che in der Volks­re­pu­blik Chi­na“) ist in den katho­li­schen Gemein­den des Lan­des wei­ter­hin groß. Wie aus Infor­ma­tio­nen her­vor­geht setz­ten sich vie­le katho­li­sche Gemein­den des Lan­des für die Ver­brei­tung des Schrei­ben ein: man­che Gläu­bi­ge haben den Brief sogar drei- oder vier­mal von ver­schie­de­ner Stel­le erhal­ten, zahl­rei­che Prie­ster spra­chen bei den Got­tes­dien­sten über den Brief und erläu­ter­ten die Inhal­te und Absich­ten des Papstes.

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(Fides­dienst)




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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

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