In einem Gastbeitrag für Welt Online erklärte er, warum er die Pläne familienfeindlich hält – und wie er das Wohl von Frauen und Kindern schützen möchte.
In seiner Darlegung widerlegt Bischof Mixa die sogenannte Wahlfreiheit und stellt fest, diese Familienpolitik dient nicht dem Kindeswohl, sondern „ist vorrangig darauf ausgerichtet, junge Frauen als Arbeitskräfte-Reserve für die Industrie zu rekrutieren.
Auch die „noch so qualifizierte Fremdbetreuung“ kritisiert er und stellt ebenfalls klar, daß nur die „dauernde Ansprache und liebevolle Zuwendung durch die Mutter und auch durch den Vater“ für die Kinder gut sein kann.
In seinem Beitrag für Welt Online spricht Bischof Mixa sich für Familien und Kinder aus. Er bemängelt die derzeitige Situation und wünscht sich, daß Familie einen „höheren Stellenwert erhalten“
Jens Falk